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Dienstag, 7. November 2017

The Walking Dead - Rückblick auf Folge 2 und 3, Staffel 8

Erst mal wieder die Warnung vorab: Wer sich die Spannung erhalten möchte, sollte vielleicht besser nicht weiterlesen, auch wenn ich mich bemühe, nicht zu viel zu verraten. 

ACHTUNG!! SPOILER MÖGLICH! 

Nachdem Rick, Maggie und Ezekiel in der ersten Folge ihre Leute zum Kampf gegen Negan  motiviert und ihre Angriffe auf verschiedene Stützpunkte der Saviors  gestartet haben, ging es in Folge 2 "The Damned" direkt weiter mit jeder Menge Action. Jesus und Tara führten mit Aaron den einen Trupp an, Ezekiel und Carol den anderen. 


Rick und Daryl suchten währenddessen die Waffen, die nach Dwights Angaben in einem Versteck hätten sein müssen. Zum Ende traf Rick dort völlig überraschend auf einen alten Bekannten: Morales. Ich gebe zu, ich musste erst mal überlegen, erinnerte mich aber dann aus den Anfängen, dass er in der ersten Staffel zusammen mit seiner Familie bei der Gruppe vor Atlanta war, wo Rick Lori und Carl damals wiederfand. Bei der Weiterreise trennte er sich dann von Ricks Gruppe. In der gestrigen Folge erfuhren wir dann, was inzwischen passiert war. 

Die dritte Folge trägt im Original den Titel "Monsters" (bei uns "Wir oder Die") und es gibt Situationen, in denen die Frage auftaucht, sind die Beißer die Monster oder sind die Überlebenden selbst zu solchen geworden. Alle haben inzwischen mehr als einmal getötet, aber nun Gefangene zu erschießen, hält Jesus beispielsweise für Exekution, Morgan ist anderer Meinung. Darüber kommt es zum spannenden Zweikampf. Ich hoffe nur, Jesus behält Recht, denn andernfalls wird er sich das sicher nie verzeihen, dass er einen Teil der Gefangenen nach Hilltop gebracht hat. 
In dieser Folge wird auch deutlich, dass Daryls Entführung und Gefangenschaft durch Negan ihn nachhaltig geprägt hat. Zwei Mal macht er eiskalt kurzen Prozess mit den Saviors, obwohl Rick der Meinung ist, es hätte vielleicht nicht sein müssen. Aber Daryl macht anscheinend keine Gefangenen mehr, ganz nach dem Motto "Nur ein toter Savior, ist ein guter Savior." Und nach allem, was passiert ist, kann ich das auch nachvollziehen.
Leider stand gestern auch ein trauriger Abschied an. Es ist zwar keine der Hauptfiguren, betrifft aber eine von ihnen.
Und am Ende gab es einen gemeinen Cliffhanger. Jetzt heißt es eine Woche warten. *heul*

Ich muss sagen, ich vermisse Michonne inzwischen, denn nach ihren Kurzauftritten in Folge 1 ist sie nicht mehr aufgetaucht, gleiches gilt auch für Rosita und Carl. Aber sie sollten ja auch in Alexandria Wache halten. Hoffen wir auf nächste Woche. 

Inzwischen habe ich auch ein paar negative Stimmen zur achten Staffel gehört. Dem kann ich mich nicht anschließen, mir gefällt die Serie nach wie vor sehr gut, eigentlich sogar mit jeder Folge immer besser. Und ich finde, nach gerade mal drei Folgen, kann man die neue Staffel doch noch gar nicht beurteilen. 







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